Jagdliches...

wir üben für die FederwildschleppeZunächst konzentrierten wir uns beim Training auf Gehorsam und Dummys. Nachdem wir bei der Dummyanfängerprüfung in Coppengrave (APD A) Suchensieger wurden, begannen wir mit der jagdlichen Ausbildung. Wie bereits eingangs erwähnt, ist Basko von der Arbeit mit Haar- bzw. Federwild fasziniert und begeistert bei der Sache. Also meldete ich ihn zur Bringleistungsprüfung (BLP) im Herbst 2005 an und wir hatten wieder ein Trainingsziel vor Augen. Der Prüfungstag rückte immer näher und schließlich durfte Basko sein Können den Richtern zeigen - er bestand die BLP in Lich/Hessen mit 278/320 Punkten. Im Oktober 2006 legte Basko die Meisterprüfung ab - mit 221/228 Punkten bestand er die Verbandsprüfung nach dem Schuss mit Fuchs (VPS+F) im 1. Preis und wurde Suchensieger! Bericht



beim Fitnesstraining

Das nebenstehende Foto zeigt Basko beim Fitnesstraining für die Bringtreueprüfung mit 4 kg Apportierbock. Im März 2006 konnten wir erfolgreich an einer 800 m Langschleppenprüfung teilnehmen, sowie die Bringtreueprüfung bestehen. Die nächstlängere Schleppe - 1200 m - bestand Basko im März 2007. Bericht & Fotos
Die 1500 m Langschleppe absolvierte er im März 2008. Bericht & Fotos

 

Diese Bilder zeigen Basko bei der Arbeit - zum Vergrößern bitte anklicken!


Der folgende Bericht ist erschienen in der DRC-Clubzeitung Mai/Juni 2006 (Seite 120),
sowie in der LCD-Clubzeitung Nr. 86, Juni 2006 (Seite 12).
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Ein ereignisreiches Wochenende!

Es begann am Samstagmorgen, den 18. März 2006, als der Wecker um 5.30 Uhr klingelte. Kurze Zeit später fuhr ich mit meinem Labrador „Brown Gonzo vom Försterberg“, genannt Basko, ins Ennepetal zum Jagdgebrauchshundeverein Ennepe-Ruhr, bei dem ich uns zur 800 m Langschleppenprüfung angemeldet hatte.

Wie bei jeder Prüfung, so war ich auch dieses Mal wieder sehr nervös. Basko dagegen war die Ruhe selbst und machte es sich im Heck unseres Wagens gemütlich. Er ahnte wahrscheinlich, dass es noch dauert. Und es dauerte! Die 33 gemeldeten Gespanne wurden in 3 Gruppen eingeteilt und mit jeweils 3 Richtern ging es in die Reviere. Nachmittags um 15.30 Uhr kamen auch wir endlich an die Reihe.

nach 800 m LangschleppeLeider - oder vielleicht auch Gott sei Dank - konnte ich nur etwa die ersten 50 m der Schleppe verfolgen, dann verschwand der Schleppenzieher aus meinem Sichtfeld. Den Hasen, der aufstand, konnte ich allerdings noch einige Zeit beobachten wie er auf „unserem“ Feld seine Haken schlug. Dann hieß es „nächster Hund“ und ich setzte Basko am Anschuss an. Er wusste genau, was er zu tun hatte, saugte sich an und war auch schon verschwunden. Es folgten einige lange Minuten des Wartens, dann tauchte er mit dem Kaninchen im Fang wieder auf - wir hatten es geschafft!

Da wir die letzten waren, brachen wir direkt zum Suchenlokal auf. Heute konnten 28 Hunde die Dr. Hopp Gedächtnisprüfung bestehen, nur 5 Hunde kamen leider nicht zum Stück.

Nach der Preisverleihung machten wir uns bald auf den Heimweg und ich versprach Basko eine ganz besondere Belohnung, nämlich Damenbesuch! Es war die kleine, schwarze „Flo vom Vourges Hof“. Die Freude war bei beiden Hunden groß, man war sich auf Anhieb sympathisch, für beide war es nicht das erste Mal und so war auch dieser „Job“ schnell erledigt.

So wirklich entspannen konnte ich mich an diesem Abend jedoch noch nicht, denn am nächsten Morgen fand die Bringtreueprüfung der Kreisjägerschaft Gütersloh statt.

Hier hatten sich 8 Hundeführer angemeldet. Vertreten waren folgende Jagdhunderassen: Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar, Großer Münsterländer, Kleiner Münsterländer und Retriever durch 2 Labradors. Nach kurzer Begrüßung durch den Prüfungsleiter Josef Westermann und der Einteilung in 2 Gruppen fuhren wir ins Revier Nordrheda-Ems.

Ja - ich bin stolz auf Basko!Bereits am frühen Morgen war für jeden Hund „sein“ Fuchs mit ausreichend Abstand zum Nachbarfuchs ausgelegt bei der Bringtreueprüfungworden. So konnte die Deutsch Drahthaarhündin sofort anfangen, kam allerdings trotz intensiver Suche nicht zum Stück. Mein Mut sank, dieser Hund war bestimmt gut vorbereitet. Als nächstes waren wir an der Reihe. Basko war wieder hochmotiviert und startete zügig durch, suchte allerdings ein bisschen zu weit rechts. Der Richter meinte schon: „...der holt den anderen Fuchs“ (was auch in Ordnung gewesen wäre), aber schließlich gelangte er doch in die richtige Richtung und als er die Tiefe angenommen hatte, musste er ziemlich schnell Witterung bekommen haben, denn kurze Zeit später war er mit „seinem“ Fuchs wieder da.

Wir hatten die Bringtreueprüfung bestanden! Leider hatten die anderen Starter aus unserer Gruppe, sowie ein Gespann aus der anderen Gruppe nicht soviel Suchenglück, so dass an Gruppenfoto mit Richterndiesem Sonntag nur 4 Hunde bestehen konnten. Dies waren: Ein Großer und ein Kleiner Münsterländer, ein Deutsch Kurzhaar und mein Labrador. So fuhr ich überglücklich und auch ein bisschen stolz auf meinen Basko nach Hause und ließ dieses ereignisreiche Wochenende in Ruhe ausklingen.

Marion Breimann mit
„Brown Gonzo vom Försterberg“          

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Der folgende Bericht ist erschienen in der DRC-Clubzeitung März/April 2007 (Seite 21/22),
sowie in der LCD-Clubzeitung Nr. 89, März 2007 (Seite 10-12).
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Verbandsgebrauchsprüfung/Verbandsprüfung nach dem Schuss (VGP/VPS) der Kreisjägerschaft Gütersloh am 7./8. Oktober 2006

1. Tag
Nun ist das Prüfungswochenende doch schneller gekommen, als mir lieb ist. Haben wir uns genug vorbereitet? Ich glaube nicht. Wie bei jeder Prüfung bin ich sehr nervös – mein Labrador „Brown Gonzo vom Försterberg“, genannt Basko, jedoch nicht. Natürlich merkt er, als ich alles im Auto verstaue, heute ist also ein besonderer Tag und ist sehr darauf bedacht nicht vergessen zu werden. Wir haben es nicht weit und sind pünktlich um 8.00 Uhr im Suchenlokal „Heitmann“ in Herzebrock-Clarholz.

...die Wasserarbeit beginnt!Hier herrscht bereits eine sehr lockere und angenehme Atmosphäre und die Formalitäten sind schnell erledigt. Nachdem die Jagdhornbläser die Prüfung eröffneten, begrüßt der Prüfungsleiter Josef Westermann uns Hundeführer und die Richter. Die gemeldeten 12 Gespanne werden in 3 Gruppen mit jeweils 3 Richtern eingeteilt. Unsere Gruppe besteht aus drei Kleinen Münsterländern und meinem Labrador. Sogleich machen wir uns mit unserem Richterobmann Jürgen Neitemeier, sowie den JGHV-Mitrichtern Pia Reinersmann und Bernhard Burholz auf den Weg ins Revier Schledebrück.

Wir beginnen mit der Waldarbeit, erstes Fach: 300 m Haarwildschleppe mit Kaninchen. Alle vier Hunde arbeiten die Schleppe ohne Probleme. Die erste Hürde ist geschafft und etwas von meiner Nervosität fällt von mir ab. Weiter geht es mit der 300 m Fuchsschleppe. Doch leider verweigert gleich die erste Hündin den Fuchs - auch beim dritten Ansetzen - und erhält somit eine 0. Bei den anderen Beiden klappt es besser. Dann sind wir an der Reihe. Basko nimmt den Fuchs immer gern und ohne zögern auf, so dass ich mir eigentlich keine Sorgen machen muss. Heute wiegt unser Fuchs allerdings über 6 kg und ich mache mir doch Sorgen. Unbegründet wie sich herausstellt, nach dem Ansetzen verschwindet Basko wie der Blitz und ich warte gespannt auf das Geräusch von knackenden Zweigen. Kurze Zeit später taucht er mit dem Fuchs im Fang wieder auf und bahnt sich, sichtlich angestrengt, seinen Weg durch Unterholz und Brombeergestrüpp. Das Richterteam gibt ein kurzes Statement über die Leistung der Hunde – uns brachten die beiden Fächer jeweils volle Punktzahlen.

Basko beim VerlorensuchenAls nächstes kommt das Buschieren an die Reihe. Der Hund soll dabei unter der Flinte suchen und sich leicht und ohne laute Kommandos von seinem Führer dirigieren lassen. Er soll planmäßig und ruhig buschieren, so dass ihm sein Führer gut folgen kann. Während des Buschierens wird ein Schrotschuss abgegeben. Nachdem der Schuss fiel, hätte Basko gerne gezeigt, was er alles hätte finden  können, wenn er nur gedurft hätte. Auf mein Kommando zum „Rückzug“ kommt er jedoch sofort und lässt sich bereitwillig anleinen.

Nun machen wir mit den sogenannten „Kleinen Waldfächern“ weiter, zunächst die Freifolge, also das Gehen frei bei Fuß, in Kombination mit dem Ablegen. Ich leine Basko ab und wir gehen etwa 50 m frei bei Fuß, in verschiedenen Gangarten einen Waldweg entlang. Unterwegs bleiben wir 2x stehen und Basko setzt sich ohne Kommando hin. Anschließend lege ich ihn an der vereinbarten Stelle ab und entferne mich zusammen mit der Richterin aus der Sicht des Hundes. Es werden zwei Schrotschüsse abgegeben, dann kehre ich auf Geheiß der Richterin zum Hund zurück und leine ihn an. Dieses Fach verlangt einigen Hunden sehr viel Disziplin ab.

Nächstes Fach Leinenführigkeit, hier wird der Hund an der Jagdleine Basko hält die Ente im Fanggeführt, es geht eng um Bäume herum und zwischendurch wird stehengeblieben. Der Hund soll hier an der locker durchhängenden Leine aufmerksam und eng am Bein seinem Führer folgen, ohne zu schnüffeln oder sich in der Leine zu verfangen.
Beim „Verhalten auf dem Stand“ werden die Führer mit ihren Hunden als Schützen an einer Dickung angestellt, während andere Personen die Dickung mit dem üblichen Treiberlärm durchgehen. Hierbei wird in der Dickung mehrfach, sowie bei jedem Führer zweimal, geschossen. Die Hunde sollen sich bei dieser Prüfung ruhig verhalten. Bis hierher ist es für uns sehr gut gelaufen und die Prüfung beginnt mir Spaß zu machen. Es ist Zeit für die Mittagspause und wir treffen uns mit den anderen beiden Gruppen auf dem Hof Rickel in Herzebrock-Pixel.

Gestärkt fahren wir ins nächste Revier, dem Kreisgruppenteich in Marienfeld, zur Wasserarbeit. Erstes Fach: „Stöbern ohne Ente im deckungsreichen Gewässer“, ein kurzes Kommando meinerseits genügt, denn Basko kann es kaum abwarten, ins Wasser zu kommen. Das große Gewässer ist fast komplett von einem Schilfgürtel umgeben und Basko sucht die Deckung - während er den Teich einmal ganz umrundet - gründlich ab. Dieses wird ihm beim späteren Richterstatement mit Lob honoriert! Auf zur Verlorensuche!
Als nächstes wird die Schussfestigkeit im Wasser geprüft. Eine erlegte Ente wird sichtig ins Wasser geworfen. Sprung ins Wasser, Basko schwimmt auf die Ente zu und schon prasselt der Schrot vor ihm ins Wasser. Unbeeindruckt schwimmt Basko weiter und bringt mir die Ente zurück. Nun kommt das schwierige Fach, „Verlorensuche im deckungsreichen Gewässer“ an die Reihe. Die  Ente wird in die Deckung am gegenüberliegenden Ufer geworfen und so schicke ich Basko in diese Richtung. Er schwimmt zügig rüber, dreht aber vorher ab – dort hatte er ja eingangs bereits alles abgesucht. Ich bleibe ruhig und lasse ihn weiter suchen. Es dauert nicht lange und er hat die Ente in der Nase, kurze Suche im Schilf, dann kommt er mit der Ente zu mir zurück. Guter Junge!
Als einziger Hund aus unserer Gruppe muss Basko nun noch die Arbeit an der lebenden Ente zeigen, alle anderen hatten dieses bereits in einer vorherigen Prüfung gemacht. Auch für diese Arbeit erhalten wir, zu meiner großen Freude, die volle Punktzahl!

... beim StöbernAls nächstes müssen die VGP-Hunde mit dem Fuchs über einen Graben springen, was auch bei allen dreien klappt. So kann die Kleine Münsterländer Hündin Assi ihr Versagen auf der Fuchsschleppe vom Vormittag ausgleichen.

Ein letztes Mal für heute wechseln wir das Revier und fahren nach Clarholz zur Feldarbeit. Für uns beginnt es mit dem Überprüfen der Schussfestigkeit im Feld. Wir laufen über ein Feld, Basko gut 30 m vor mir. Der erste Schuss, Basko verharrt und schaut. Wir laufen ein Stück weiter, zweiter Schuss – wieder verharrt Basko und schaut in meine Richtung, als wollte er sagen: Ich hab nichts fallen gesehen. Auf Anordnung des Richterobmanns rufe ich ihn zurück und leine ihn an.
Wir haben es geschafft!Leider versagt der Kleine Münsterländer Rüde auf der nun folgenden 200 m  Federwildschleppe und scheidet von der Prüfung aus. Die Richter, sowie wir Teilnehmer sind sehr betroffen, hat er doch bis hierhin sehr gut gearbeitet. Als wir zum Anschuss gerufen werden, beginnt unser übliches Prozedere. Basko hat ein schnelles Tempo, arbeitet aber sehr genau und mit tiefer Nase, er kommt zum Stück, nimmt auf und kommt genauso schnell zu mir zurück. Als letztes Fach für heute steht noch die Freie Verlorensuche auf dem Programm. Das Gelände muss eine so hohe Deckung aufweisen, dass der Hund das ausgelegte Stück mit der Nase finden muss und erst auf kurze Entfernung eräugen kann. Ich schicke Basko zur Suche, er rennt los, stoppt ab, kurze Suche, nimmt auf und kommt zu mir zurück. Die Richterin sagt zu mir: „Wenn ich dürfte, würde ich ihm dafür ein 4h geben!“ Ein hervorragender Abschluss des ersten Prüfungstages, welchen wir gegen 19 Uhr beendeten.

2. Tag
Um 8.30 Uhr (es ist ja Sonntag!) treffen wir uns in Clarholz. Mit nun nur noch 3 Gespannen fahren wir zu einem Waldstück, wo die Hunde Stöberarbeit leisten sollen. Basko ist wieder in freudiger Erwartung, was er wohl als nächstes tun darf, so genügt ein kurzes „Such!!“ und er ist verschwunden. Der Hund soll das ihm zugewiesene Gelände gründlich durchstöbern, dafür ist ihm eine Zeit von etwa 10 Minuten zu gewähren. Die Richter haben das Gelände umstellt, um sich einen besseren Überblick über die Leistung des Hundes zu machen. Schon nach kurzer Zeit höre ich den ersten Richter rufen, wenig später den nächsten – Basko war also dort! Als er endlich wieder bei mir ist, darf ich ihn anleinen, sehr gute Arbeit!

Basko bei seiner LieblingsbeschäftigungFür das letzte - und nach meiner Meinung schwerste - Fach, die 400 m Übernachtfährte, wird es nun noch einmal spannend. Der Sonderrichter Schweiß, Josef Westermann, erwartet uns schon und wir losen die Schweißfährten aus. Natürlich ziehe ich wieder die letzte Startnummer – also Anspannung bis zum Schluss! Zunächst startet Assi, ich schaue mir die Arbeit nicht an, laufe lieber auf und ab. Sie kommt am Stück an, erhält aber 2 Rückrufe und ist somit im III. Preis. Der Führer ist glücklich – Prüfung bestanden.
Bei der zweiten Hündin laufe ich als Zuschauer hinterher, was mich nicht wirklich ruhiger macht. Ich finde die Fährte anspruchsvoll, sehe kaum Schweiß. Auch dieses Gespann erhält einen Rückruf, also II. Preis.
Geländewechsel, dann sind wir an der Reihe. Ich bekomme den Anfang der Schweißfährte sowie die Fluchtrichtung gezeigt, dann sind wir auf uns allein gestellt. Ich lege Basko den Schweißriemen an und gehe wie immer die ersten Meter allein, um Schweiß zu suchen. Ich finde nichts – das kann ja heiter werden. Es geht los, ich halte Basko die ersten Meter gerade, dann verlasse ich mich auf seine Nase und lasse ihm den leichten rechts Schlenker, welchen er schon von Anfang an vor hatte. Vertraue deinem Hund! Wie oft habe ich das in den letzten Wochen gehört. Und jetzt, was bleibt mir anderes übrig als ihm zu vertrauen, denn ich sehe immer noch keinen Schweiß. Basko arbeit ruhig und konzentriert, ich denke die ganze Zeit: „Solange uns keiner zurückruft, sind wir richtig!“ Die 400 m erscheinen mir unglaublich lang, doch auf einmal sehe ich das Stück Rehwild vor uns liegen und bin so stolz auf meinen Hund! Ich höre das Jagdhorn blasen und die Richter wünschen mir Waidmannsheil, kann man sich einen schöneren Prüfungsabschluss wünschen?
Kurz noch das „Verhalten am Stück“, bei dem der Hund neben dem Reh zurückgelassen wird, um zu sehen, ob er anschneidet, dann haben wir es wirklich geschafft! Die Richter sind mit unserer Arbeit sehr zufrieden und geben uns wieder die volle Punktzahl – das bedeutet I. Preis!

Zur Preisverleihung treffen wir uns im Gesindehaus Schloss Möhler. Preisverleihung auf Schloss MöhlerPrüfungsleiter Josef Westermann spricht den Revierinhabern und Richtern seinen Dank aus. Von den 12 gemeldeten Gespannen, konnten 11 die Prüfung bestehen, doch ich glaube meinen Ohren nicht, als ich höre, dass nur ein Hund in den I. Preis geführt worden ist. Somit werden wir zum Gesamtsuchensieger ernannt, was mich natürlich riesig freut.
Vielen Dank an den Prüfungsleiter, sowie das Richterteam für das faire Richten und die angenehme Prüfungsatmosphäre. Diese beiden Tage werden mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Marion Breimann mit
„Brown Gonzo vom Försterberg“
221 Pkt. / I. Preis


Aufgrund der bestandenen "Verbandsprüfung nach dem Schuss" ist Basko unter der Nr. B432 in das Deutsche Gebrauchshunde-Stammbuch (DGStB) des Jagdgebrauchshundverbandes eingetragen worden.

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